Agenturleben
Es geht weiter – auch in Zeiten der Isolation
Home Office ist wohl eines der in den letzten Tagen am häufigsten benutzten Wörter und ein wesentlicher Baustein in der Strategie, das sich ausbreitende Corona-Virus einzudämmen. Um in den Worten des Bitcom-Präsidenten Achim Berg zu sprechen, heißt das Gebot der Stunde neben Verzicht aufs Ausgehen und soziale Kontakte, möglichst viel in den digitalen Raum zu verlegen.
Dass sich unsere Remote-Infrastruktur eines Tages als derart überlebenswichtig herausstellen sollte, haben wir bei Berkeley nicht gedacht. Bisher haben in der Regel immer nur einzelne Kollegen an unterschiedlichen Tagen das Home zum Office umfunktioniert. Zum Beispiel, um konzentriert an Konzepten, Hintergrundartikeln oder Präsentationen zu arbeiten, ein krankes Kind zu hause zu betreuen oder wenn der Schornsteinfeger angekündigt war.
Umso beruhigter sind wir jetzt, dass wir unsere Infrastruktur von Anfang an so aufgesetzt hatten, dass auch das gesamte Team dank entsprechender Anzahl an VPN-Lizenzen remote arbeiten kann. Etwas eingeschränkt im Komfort (statt mit zwei Bildschirmen pro Arbeitsplatz müssen wir uns jetzt mit Laptop oder Home-PC begnügen, statt 50 MBit-Leitung im Office surfen wir auf dem Land jetzt teilweise etwas gemütlicher) aber: we are all up and running!
Für den regelmäßigen Austausch untereinander stimmen wir uns jeden Morgen um 9.00 Uhr über MS-Teams ab. Dann sind alle auf dem Laufenden und der Arbeit für unsere Kunden steht nichts im Wege.
Gut zu wissen, dass alles funktioniert – dennoch hoffen wir, uns bald wieder vis-à-vis zu sitzen, uns direkt auszutauschen und den einen oder anderen Scherz nicht nur in unserer WhatsApp-Gruppe zu teilen!
Titelbild: Bench Accounting on Unsplash