Humans of Berkeley

Humans of Berkeley – Alisa Hese

Written by Alisa Hese

11 Juli 2024

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Während meines Germanistikstudiums an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und meines anschließenden Masterstudiums in Sprachwissenschaft habe ich noch nicht geahnt, dass mich mein beruflicher Weg in die Public Relations (PR) führen würde.

Ich wusste nur, dass ich es schon immer liebte, in Geschichten einzutauchen. Knapp drei Jahre arbeitete ich deshalb in einer Buchhandlung (ich war selbst eine unserer besten Kundinnen) und wechselte später in einen Verlag, wo ich zunächst in der Produktion und dann in der Redaktion tätig war. Die Arbeit im Verlag hat mir zwar sehr gut gefallen, jedoch konnten sie mir kein Volontariat anbieten. So machte ich mich auf die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung. Wie der Zufall es wollte, stolperte ich in die Welt der PR und hatte meine erste Begegnung mit Berkeley Kommunikation.

Der Sprung in die PR: Meine Reise beginnt

Nachdem ich ein Jahr als Werkstudentin bei Berkeley tätig war, begann ich mein Volontariat. Jedoch war ich nicht ganz sicher, ob PR für B2B-IT- und Tech-Unternehmen das Richtige für mich ist. Ich wechselte daher nach meinem Traineeship zu einer Lifestyle-PR-Agentur, wo ich verschiedene Veranstaltungen – von Geburtstagen bis hin zu Kunstausstellungen – organisierte und PR-seitig begleitete. Doch ich bemerkte schnell, dass das nicht das Richtige für mich ist und so entschied ich mich für einen Wechsel in die Mode-PR. Aufgrund der Oberflächlichkeit und der toxischen Dynamik des Teams fühlte ich mich dort nicht lange wohl, und so entschied ich mich dafür, wieder bei Berkeley anzuklopfen. Im Juli 2020 nahmen sie mich zum Glück wieder auf und ich war wirklich froh, mich erneut mit Technologiethemen beschäftigen zu können.

Arbeit und Leidenschaft verbinden

Yoga ist für mich ein wertvoller Ausgleich zu meinem hektischen Berufsleben. Auch Reisen ist eine meiner großen Leidenschaften. Ich liebe es, in verschiedene Kulturen einzutauchen, lokale Gerichte zu probieren und dabei vielfältige Erfahrungen zu sammeln. Seit meiner Jugend bin ich eine begeisterter Geschichtenerzählerin und habe (nur für mich) viele Kurzgeschichten und Romane verfasst. Die Fotografie ist für mich ebenfalls eine weitere Möglichkeit, Geschichten visuell zum Leben zu erwecken und meiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Wachstum und Wandel: Entwicklung bei Berkeley

Seit meiner Rückkehr zu Berkeley habe ich miterlebt, wie unser Team sich vergrößert und sich weiterentwickelt hat. Jede neue Herausforderung und jede Kampagne bieten uns die Möglichkeit, kreative Konzepte zu entwickeln und unsere strategischen Fähigkeiten zu stärken. Es ist schön zu sehen, wie wir gemeinsam wachsen und unsere Expertise in der Kundenbetreuung kontinuierlich ausbauen.

Abgesehen davon ist einer der Hauptgründe, warum ich gerne für Berkeley arbeite, dass wir uns alle sehr gut verstehen. Ich fühle mich im Team einfach unglaublich wohl und unterstützt.

Wer ist Ihr Lieblingsautor? Bret Easton Ellis.

Was würdest Du bei einem Karaoke-Abend singen? Wheatus – Teenage Dirtbag. Jeder kennt das Lied und singt lauthals mit, dann hört niemand, wie falsch ich singe….

Was ist die am meisten genutzte App auf deinem Handy? Eindeutig: Instagram.