Humans of Berkeley
Humans of Berkeley – Sarah Grill
Als ich während meines Studiums zum ersten Mal in die Welt der deutschen Literatur eintauchte, ahnte ich nicht, dass mein beruflicher Weg in die aufregende Welt der Public Relations (PR) führen würde. Als jemand, der schon immer an die Magie von Wörtern und Erzählungen geglaubt hat, begann meine Reise in den ruhigen Korridoren eines Buchverlages, wo ich in der Redaktion arbeitete. Dort, inmitten von Seiten mit fesselnden Geschichten, stieß ich auf das Reich der PR – ein Ort, an dem das Geschichtenerzählen eine strategische Wendung nimmt.
Der Sprung: Aufbruch in ein PR-Abenteuer
Der Wechsel von der Welt der Literatur zu einer geschäftigen PR-Agentur als Trainee war sowohl beängstigend als auch belebend. Die Welt der PR bot mir ein neues Wirkungsfeld, in dem ich meine Leidenschaft für das Geschichtenerzählen mit strategischer Kommunikation verbinden konnte. Es war ein Vertrauensvorschuss, das Vertraute hinter sich zu lassen und in einen Bereich einzutauchen, in dem jeder Tag neue Lernmöglichkeiten versprach.
Wachstum und Entwicklung in einer aufstrebenden Agentur
Vor sieben Jahren trat ich in eine kleine, aber ehrgeizige PR-Agentur ein, die aus einem Team von fünf Visionären bestand. Heute, als Senior Account Director, stehe ich inmitten einer Familie von zwanzig engagierten Fachleuten. Das Wachstum unserer Agentur spiegelt meine eigene persönliche und berufliche Entwicklung wider.
In dieser Agentur ist jedes Projekt eine Reise und jede Kampagne ein neues Abenteuer. Wir haben uns von der Betreuung lokaler Kunden zur Leadagentur für internationale Kunden entwickelt und mit jeder Herausforderung unseren Horizont und unsere Fähigkeiten erweitert. Diese Entwicklung ist ein Beweis für unser Engagement, uns anzupassen, zu lernen und zu übertreffen.
Eine persönliche Note
In meinem Leben ging es jedoch nicht nur um die Arbeit. In meiner Jugend war ich leidenschaftliche Eiskunstläuferin und glitt über das Eis und träumte Träume, die so groß waren wie meine Sprünge. Diese frühe Erfahrung lehrte mich die Kunst des Gleichgewichts und der Anmut unter Druck – Fähigkeiten, die mir in meiner PR-Karriere sehr zugute gekommen sind.
Wenn ich nicht gerade Strategien für Kunden entwickle, fröne ich meiner Liebe zum Essen – ich bin ein echter Gourmet und immer auf der Suche nach neuen kulinarischen Abenteuern. Meine Lebensfreude erstreckt sich auch auf den Besuch von Musikfestivals, wo ich in die Energie der Musik und der Menschenmassen eintauche – ein Kontrast zur Welt der internationalen PR.
Und dann gibt es noch die ruhigere Seite des Lebens zu Hause mit meinen beiden geliebten Chinchillas. Ihre verspielten Streiche sind eine ständige Quelle der Freude und erinnern mich daran, dass es im Leben, ähnlich wie in der PR, darum geht, Freude am Unerwarteten zu finden.
Gelernte Lektionen und der Weg in die Zukunft
In meinen sieben Jahren als PR-Fachfrau habe ich gelernt, dass es in diesem Bereich nicht nur darum geht, Botschaften zu verfassen und sich um das Auftreten und die Außenwirkung von Unternehmen zu kümmern, sondern auch darum, Beziehungen aufzubauen und Geschichten zu erzählen, die ankommen. Es ist ein dynamisches, sich ständig weiterentwickelndes Feld, das einen ständig fordert, auf der Hut zu sein und sich auf Veränderungen einzulassen.
Ich freue mich darauf, diese Reise fortzusetzen – mit Erfahrungen, Geschichten und einem Team, das fast wie eine Familie ist. Die Welt der PR ist schnelllebig, herausfordernd und sehr erfüllend. Es ist ein Weg, den ich nie erwartet hätte, aber heute kann ich mir nicht vorstellen, irgendwo anders zu sein.
Also, auf weitere Geschichten, weitere Herausforderungen und weitere Abenteuer in der Welt der Public Relations!
PS: Was oben im Text fehlt und schwer einzuflechten war, ist meine Leidenschaft für Technik und alles, was damit zusammenhängt. Von Software über Hardware bis hin zu smarten Gadgets – ich will alles ausprobieren. So ist mein neuester Kauf ein intelligenter Ring, der meine Vitalwerte aufzeichnet und mit dem ich auch bezahlen kann, da er mit NFC ausgestattet ist.
Ich experimentiere auch mit KI wie ChatGPT. Vielleicht hat sich der andere oder die andere über die verschiedenen Schriftarten gewundert, die mit dem „PS“ beginnen. Warum wohl? Der obige Blogbeitrag wurde mit KI geschrieben. Natürlich ist alles davon wahr – ich habe die KI nur mit meinen persönlichen Erfahrungen und Träumen gefüttert.
Heißt das, dass alle meine Inhalte von KI geschrieben werden? Nein! Heißt das, dass wir bei Berkeley unsere Mitarbeiter durch KI ersetzen wollen? Auch hier gibt es ein klares NEIN. Doch KI kann unser Team – das wichtigste Kapital der Berkeley-Familie – unterstützen. Also habe ich den Blogbeitrag so verfasst, dass mehr Zeit für Beratung und Kontaktpflegt zu den Medien und Kunden blieb.
Über Sarah
Wer ist dein liebster Geschichtenerzähler? Simon Beckett
Was würdest du bei einem Karaoke-Abend singen? Disclaimer: Ich bin keine gute Sängerin, aber ich liebe Karaoke und bin immer für ein paar Britney Spears oder Backstreetboys-Kracher zu haben.
Welche ist die meistgenutzte App auf deinem Handy? Wahrscheinlich Instagram