Storytelling
Storytelling: Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd
Einer der wichtigsten Tipps unseres Chief Storyteller Chris Hewitt, lautet: „Es kommt nicht darauf an, was man tut, sondern wer man ist“. Reflektiert man diesen Satz, erkennt man, dass sich darin eine Wahrheit für viele Lebensbereiche findet: Unternehmen, Marken, Teams, Menschen. Auch was Storytelling angeht, kann man daraus viel lernen. Storytelling mit Charlie Mackesy ist ein gutes Beispiel.
Vor einiger Zeit hatte ich den inzwischen internationalen Bestseller Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd von Charlie Mackesy zum ersten Mal in der Hand. Damals hatten noch nicht viele davon gehört, geschweige denn seine Wirkung gespürt. In der Zwischenzeit sind die Illustrationen auf der ganzen Welt zu finden, von Comic-Relief-Kampagnen bis hin zu Illustrationen auf Krankenhauswänden und kürzlich bei der BBC als animierter Kurzfilm. Dieses wunderbare Storytelling-Werk von Charlie Mackesy wurde sogar für den Oscar 2023 nominiert.
Ausgehend von einer Geschichte, die durch WhatsApp-Unterhaltungen mit Freunden entwickelt wurde, ist der Aufstieg der Geschichte Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd rasant. Einfach erscheinende Botschaften bieten Weisheiten für Menschen jeden Alters. Wenn es darum geht, „wer du bist“, bietet das Buch eine Hilfestellung zum Verständnis, sei es durch den einsamen Jungen, den gierigen Maulwurf, den misstrauischen Fuchs oder das sanfte Pferd. Ich kann diese Geschichte nur empfehlen.
Geschichten wie diese sind wichtig, wenn es darum geht zu erkennen, wer man ist. Für Unternehmen bieten ehrliche Geschichten aber auch eine Möglichkeit von unschätzbarem Wert, um zu zeigen, wer man ist. In der Kommunikation durch Storytelling, der damit hervorgerufenen Bilder und der Möglichkeit, neue Perspektiven zu eröffnen, liegt eine unglaubliche Kraft.