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Diese Woche habe ich mit meinen Kollegen in unserem Münchner Büro gearbeitet. Gestern hatte es Minus 10 Grad und vorgestern Minus 15 Grad, kommt mir also nicht mit Schnee Zuhause in England!

Den herzlichen Empfang, den mir mein deutsches Team immer bereitet, schätze ich sehr. Zum Beispiel wurde mir ein Geburtstagsgeschenk in Form eines T-Shirts mit einem laaangen bayerischen Fluch überreicht. Sie kennen mich zu gut. Ich wurde darüber informiert, dass dies ein Mantra ist, was ich für das später in diesem Jahr stattfindende Oktoberfest benötige. Ich liebe es und werde mein Bestes geben, es mit Leidenschaft aufzusagen.

Es war eine arbeitsreiche, aber produktive Woche. Zusätzlich zu der üblichen Überprüfung der Finanzen und der Diskussion über unsere Kunden, habe ich Vorstellungsgespräche geführt, Schulungsprogramme für unser Team besprochen, Pitches für Neukunden diskutiert. Wir planen  Dienstleistungen wie Design und empirische Forschung unseren Kunden anzubieten. Ich habe jedes Teammitglied einzeln gefragt, wie die Dinge laufen. Dieser letzte Punkt war mir immer schon sehr wichtig.

Bei meinen häufigen Trips nach Deutschland, versuche ich Zeit mit jedem Teammitglied zu verbringen, um zu erfahren, was sie denken, wie ihre Accounts laufen, wie die Moral ist, was sie nervt und was sie mehr machen wollen. Es gibt mir einen Einblick in ihre Wünsche und ihren Fortschritt, und es gibt mir die Zuversicht, dass wir ein sehr starkes PR-Team in München haben.

Was definitiv so ist. Ich bin sehr stolz, dass wir ein Team haben, das solche tollen PR-Ergebnisse mithilfe des Berkeley-Storytelling-Ansatzes liefert. Wir haben bei der Übernahme im vergangenen Jahr nicht nur den Namen über der Tür in München geändert, wir haben auch hart daran gearbeitet, die Arbeit von Berkeley in Deutschland zu gewährleisten, während das lokale Wissen beibehalten wird.

HIMMI HERRGOTT ZACKRAMENT ZEFIXHALLELUJA MILEXTAMARSCH SCHEISSGLUMP VARRECKTS!