Cybermobbing Experiment
In Stats
58.000.000
Reichweite Print, Radio, TV
574.000
Social-Media-Reichweite
Key Results
Berichterstattung der Nachrichtenagenturen dpa, Funke Media, Redaktionsnetzwerk Deutschland
Über 200 Treffer in Print, Online, TV und Radio
Print-, Rundfunk- und Fernsehreichweite 58 Millionen
Social-Media-Reichweite 574.000
3.600 Social-Media-Engagements
Tags
Datum Oktober 2019
Intro
Digitales Mobbing ist in Schulen an der Tagesordnung. Unser langjähriger Kunde Kaspersky klärt seit Jahren Eltern, Kinder und Jugendliche über das Thema Cybermobbing auf. Neben technischen Tools geht es vor allem um Wissensvermittlung. Die mit einem Kinderbuch begonnene Aufklärungskampagne wurde mit einer Kampagne gegen Cybermobbing für Jugendliche weitergeführt.
Das Problem
Die große Herausforderung war die Location – das Klassenzimmer, denn Veranstaltungen von Unternehmen an Schulen sind in Deutschland grundsätzlich zunächst nicht erlaubt. Für das Storytelling der Kampagne waren das Klassenzimmer und die Schule jedoch essenziell. Denn wir wollten den potenziellen „Tatort“ der Betroffenen und der Täter einbinden. Doch gemeinsam mit dem Kooperationspartner DigiBitS (Digitale Bildung trifft Schule) konnte Kaspersky das Projekt mit einer Münchner Mittelschule realisieren – und wir gemeinsam das große Ziel erreichen: die direkt Beteiligten wie Schüler, Lehrer und Eltern als Mikroinfluencer zu gewinnen und die Story über die klassischen (earned) wie sozialen (owned) Medien zu erzählen, um den Brand und das Portfolio von Kaspersky im Rahmen der digitalen Erziehung entsprechend bei den anvisierten Zielgruppen zu positionieren.
Die Lösung
Kernelemente der Kommunikationskampagne zum Thema Cybermobbing waren eine repräsentative Umfrage unter 500 Eltern durch unser Schwesterunternehmen Arlington Research und ein Trainings-Experiment mit anschließender Podiumsdiskussion unter Einbindung relevanter Dritter (Deutschland sicher im Netz (DsiN), Schüler, Lehrer, Cybermobbing-Coach) vor Pressevertretern.
Insbesondere das Cybermobbing-Experiment (unter der Leitung des Internet- und Reputationsexperten Christian Scherg), bei dem die Schüler in die Rolle von Tätern und Opfern schlüpften, kam bei allen Beteiligten sehr gut an – und die Panel-Diskussion direkt im Anschluss vor allem bei den Journalisten.
Mit dem Cybermobbing-Experiment wurde die Zielgruppe sowohl über klassische Presse als auch diverse Social-Media-Kanäle erreicht.
Nach der Kampagne kontaktierte das Bündnis gegen Cybermobbing Kaspersky mit der Frage, ob und wie man in Zukunft gemeinsam das Thema Cybermobbing und den Kampf dagegen vorantreiben wolle.