Der Welt zeigen, warum Medien- und Informationskompetenz wichtig ist
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Key Results
280 Erwähnungen der UNESCO im Zusammenhang mit dem Medieninformationskompetenz-Lehrplan
Über 600 Teilnehmer bei der Einführung des Medieninformationskompetenz-Lehrplan
Über 55.000 Menschen auf der Facebook-Seite erreicht
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Datum 2022
Berkeley Communications fühlt sich sehr geehrt, Partner der UNESCO zu sein. Aufgabe der Organisation der Vereinten Nationen ist es, den Weltfrieden und die Sicherheit durch internationale Zusammenarbeit in Bildung, Kunst, Wissenschaft und Kultur zu fördern. Vor diesem Hintergrund wurde Berkeley Communications von der UNESCO mit einer verantwortungsvollen Aufgabe betraut: der Welt zu zeigen, wie wichtig Medien- und Informationskompetenz für Weltfrieden und Sicherheit ist.
Medien- und Informationskompetenz ermächtigt Menschen auf der ganzen Welt, sich in der globalen Informationsflut zurechtzufinden und durch dieses Wissen zum Wohle der Allgemeinheit beizutragen.
Die Herausforderung
Die Technologie wird immer ausgereifter und damit einhergehend wächst die Menge der leicht zugänglichen Medien und Informationen exponentiell an. Dieser Informationsflut stehen jedoch häufig Menschen gegenüber, die überfordert sind, all diese Inhalte zu verarbeiten und richtig einzusortieren – ein idealer Nährboden für Fake News, Hassreden, Sexismus, Rassismus und ähnliches.
Mit dem Aufkommen des mobilen Internets und der Smartphones hat sich dieses Phänomen stetig weiter entwickelt und nahm während der Covid-Pandemie derartige Ausmaße an, dass sich Fake News direkt auf das Leben und das Wohlergehen von Menschen auswirkten.
Die Lösung
Berkeley wurde ins Boot geholt, um die UNESCO einerseits dabei zu unterstützen, die Relevanz von Medien- und Informationskompetenz sichtbarer zu machen. Andererseits sollte Berkeley die UNESCO bei der Einführung der neuesten Version des Lehrplans für Medien- und Informationskompetenz für Lehrende und Lernende auf der ganzen Welt unterstützen, um möglichst vielen Menschen diese wichtige Kompetenz zu erschließen. Das Team von Berkeley entwickelte eine Reihe von Kerninhalten, um die Botschaft der UNESCO zu festigen und der Organisation Werkzeuge an die Hand zu geben, um Einzelpersonen und Interessengruppen weltweit zu unterstützen.
Darüber hinaus führte Berkeley eine globale Medienkampagne durch und erstellte überzeugende und informative Social-Media-Posts, um die wichtigsten Zielgruppen anzusprechen und zu informieren.
Leistungen und Aktivitäten
- Erstellung und Gestaltung eines zwölfseitigen Dokuments, um das Bewusstsein für Medien- und Informationskompetenz und den neuen Lehrplan zu schärfen
- Erstellung und Gestaltung eines achtseitigen Dokuments, das die weltweite Arbeit des Medien- und Informationskompetenz-Teams der UNESCO zusammenfasst und aufzeigt, wie Einzelpersonen und Institutionen sich engagieren und etwas bewirken können
- Entwicklung von 25 Infografiken (Social-Media-Grafiken und Info-Poster) zu einer Reihe von Themen wie die ungleiche Geschlechterdarstellung in den Medien, die Einordnung von künstlicher Intelligenz oder das Erkennen von Fake News
- Entwicklung von 15 Videos in mehreren Sprachen, um die Medien- und Informationskompetenz-Botschaft zu verbreiten und Menschen dazu zu bewegen, sich zu engagieren
- Produktion von fünf Podcasts zu einer Reihe von Themen rund um Medien- und Informationskompetenz mit Sprecher:innen und Expert:innen aus der ganzen Welt, um unterschiedliche Meinungen und Vorstellungen einzubringen
- Entwicklung und Durchführung eines PR-Programms mit dem Ziel, das Bewusstsein für den Lehrplan und die globale Woche für Medien- und Informationskompetenz überall auf der Welt zu schärfen.
Ergebnis
Das Berkeley-Team hat die UNESCO erfolgreich dabei unterstützt, das weltweite Bewusstsein für die Relevanz von Medien- und Informationskompetenz einerseits zu schärfen und diese Kompetenz andererseits zu verbreiten und zu vertiefen.
Berkeley erreichte 280 Medienerwähnungen der UNESCO in Bezug auf den Lehrplan und der globalen Woche zur Medien- und Informationskompetenz über einen Zeitraum von sechs Monaten. Die Präsenz in den sozialen Medien war enorm: mehr als 55.000 Menschen wurden durch Facebook-Posts erreicht. Es gab 364 Erwähnungen der UNESCO im Zusammenhang mit Medien- und Informationskompetenz auf Twitter und mehr als 4.300 Beiträge auf der zu diesem Thema eingerichteten Facebook-Seite der UNESCO. Proaktive Medienaktivitäten führten auch dazu, dass mehr als 600 Personen an der virtuellen Einführung des Medien- und Informationskompetenz-Lehrplans teilnahmen.